Home2024-02-13T09:25:23+01:00

Herzlich Willkommen bei Heizöl-Fredy

Bessere Preise  

Wir sind ein kleines Familienunternehmen, das den gesamten Binnenhandel und Vertrieb ausnahmslos selbst macht. Durch niedrige Betriebskosten und Direkteinkauf ohne Zwischenhandel – sind wir in der Lage, bessere Preise als unsere Mitbewerber anzubieten.

Marktkenntnisse aus zwei Generationen

Wir haben jahrzehntelange Erfahrung, sind gut vernetzt und kaufen bei allen Importeuren direkt ein. Die starke Position verschafft uns beste Voraussetzungen bezüglich Konditionen und Lagerhaltung am Markt überhaupt.

Kompetenter Kundenservice

Wir legen Wert auf hervorragend ausgebildete Mitarbeiter und achten auf gesundes Wachstum, sodass Sie von uns individuelle und persönliche Beratung erwarten dürfen.

Aktuelles

Ukrainische Drohnenangriffe zielen auf Russlands Lebensader – Heizölpreise im Plus

18. März 2024|News|

Die Rohölpreise starten mit moderaten Aufschlägen in den Montag, nachdem sie am Freitag den Tag nahezu unverändert beendet hatten. Auf Wochensicht allerdings hatte die US-Ölsorte WTI Aufschläge von 3,9% auf über 81 Dollar verbuchen können, die Atlantiksorte Brent verteuerte sich im Wochenvergleich um 4% und schloss bei 85,34 Dollar. Sinkende US-Lagerbestände und zunehmende Drohnenangriffe stützen [...]

Nach IEA-Prognose: Ölpreise klettern kräftig weiter – Heizölpreise kaum verändert

15. März 2024|News|

Die Ölpreise notieren am frühen Freitagmorgen gut behauptet, nachdem sie gestern auf ein neues Vier-Monats-Hoch geklettert waren. Zuvor hatte die Internationale Energieagentur (IEA) für 2024 eine Verknappung des Ölangebots vorausgesagt und zudem ihre Prognose für das Wachstum der Ölnachfrage in diesem Jahr angehoben. Vor diesem Hintergrund verteuerte sich die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI [...]

Ölpreise auf Vier-Monats-Hoch – Russische Raffinerien unter Dauerbeschuss – Heizöl etwas teurer

14. März 2024|News|

Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstagmorgen gut behauptet, nachdem sie gestern starke Kursgewinne verbucht hatten. Kurstreiben waren dabei  überraschend stark rückläufige Lagerbestände in den USA sowie massive Drohnenangriffe der Ukraine auf russische Ölraffinerien. Vor diesem Hintergrund verteuerte sich die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI um jeweils knapp 3% auf 84,03 beziehungsweise 79,72 Dollar pro [...]
Nach oben